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Montag, 21. Dezember 2020

Rolex Revision 300.- Euro

Benötigt Ihre Rolex eine Revision?

Dann sind Sie in der zertifizierten Uhrmacherwerkstatt von Uhrmachermeister Kriescher richtig.

Uhrmachermeister Kriescher und seine Uhrmacher bearbeiten bis zu 800 Rolex pro Jahr.

Ein besonderes "Steckenpferd" der spezialisierten Uhrmacher ist die Revision und Reparatur von vintage Rolex.

Rolex Sammler aus Europa, Asien und Amerika greifen auf die Erfahrung von Uhrmachermeister Kriescher zurück.


Was beinhaltet eine Revision:
  • Ausbau & Zerlegen des Uhrwerks
  • Reinigen aller Uhrwerksteile, Gehäuse & Armband
  • Sichtkontrolle aller Teile 
  • Zusammenbau des Uhrwerks
  • Ölen und Schmieren aller relevanten Uhrwerksteile
  • Kontrolle des Uhrwerks auf sicher Funktion
  • Uhrwerk einregulieren
  • Montage von Zifferblatt & Zeiger
  • Einbau des Uhrwerks in das Gehäuse
  • Mehrtägige Kontrolle der Gesamten Uhr
  • Preis 300.- Euro zzgl. Ersatzteile falls benötigt (Submariner, Date, Daydate, Datejust, GMT Master, Explorer, Airking, Cellini, Seadweller)
Auf alle ausgeführten Arbeiten gewähren wir 12 Monate Garantie

Rolex Revision



Sonntag, 1. November 2015

1,62mm großes Problem



Wie schon ab und an von mir beschrieben, werden die Revisionsintervalle oft erheblich überschritten. Das Öl ist dann kein Schmierstoff mehr, sondern eher ein Klebstoff. 
Die Zeigerstellung geht dem entsprechend schwergängig, aber mit etwas mehr Kraft, als nötig, bekommt man jeden Zeiger gestellt. 
Das machen allerdings die Zahnräder nicht mit, wie bei dieser Rolex GMT Master. 
Die Zähne des 1,62mm großen Zeigerstellrades sind gebrochen. 
Solange man nicht die Zeiger stellen möchte, fällt das Problem nicht auf. 
Die Uhr läuft und läuft. 
Wird dann die Zeigerstellung aktiviert, hört man nur noch ein „krrrrrrrrrrrrrrrrrr“ und die Zeiger bewegen sich keinen Millimeter. 




Ich freue mich über jeden Kommentare !
Haut in die Tasten und stellt mir Fragen, oder hinterlasst Euer Feedback zu meinem Blog!


Unsere Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen ist auf die Reparatur von vintage Rolex & neueren Rolex spezialisiert!

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Ein bisschen mehr Patina für eine "Pepsi" !

Ein bisschen mehr Patina für eine "Pepsi" !

Vor mir auf dem Werktisch liegt ein zerlegtes Rolex-Uhrwerk Kaliber 1570. 
Das Uhrwerk hat eine Revision dringend nötig !

Sehr schön ! 
Das Uhrwerk ist sehr gut zu bearbeiten und die Arbeiten daran gehen deshalb flüssig von der Hand. Eine zufriedenstellendere Arbeit gibt es eigentlich nicht für einen Uhrmacher !

Das Kaliber 1570 gehört zu einer vinatge Rolex GMT Master mit der Ref. 1675 (Pepsi). 
Eine, nach meiner Meinung, wunderschöne Uhr in einem guten, altersgemäßen, äußeren Zustand.

Dem Besitzer aber nicht „schön“ genug ! 

Es ist zu wenig Patina auf den Zeigern und dem Zifferblatt. 
Aus diesem Grund wurde mir ein zweites Zifferblatt und ein zweiter Zeigersatz mitgegeben, mit mehr Patina.






Ob das jetzt schöner ist oder nicht, ist Ansichtssache. 
Mir persönlich gefällt eine Uhr im originalen Zustand immer besser ! 


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Unsere Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen ist auf die Reparatur von vintage Rolex & neueren Rolex spezialisiert!

Montag, 13. Oktober 2014

Auch Panzer müßen gewartet werden ?!


Vintage Rolex GMT Master die immer stehen bleibt.

Ein Rolex Sammler brachte mir eine vintage Rolex GMT Master Ref. 1675.
Die Uhr wurde von Ihm 1979 in Köln erworben, und hat seitdem erst einen Uhrmacher gesehen. 
In der Uhr tickt das alt bewährte Rolex Kaliber 1570 mit 19800 Halbschwingungen pro Stunde.
Für das die Uhr schon 35 Jahre auf dem „Buckel“ hat,  sieht das Gehäuse und Band ziemlich gut aus !
Außer ein paar Tragespuren sieht man nichts !

Auf der Zeitwaage konnte man leider keine Diagnose stellen, weil die Gangwerte und die Amplitude sehr stark schwankten und die Uhr nach ca. einer Minute Laufzeit ihren Dienst einstellte !

Da hilft nur eins, das Uhrwerk muss zerlegt werden.
Nachdem die Automatikbrücke und das Sperrrad runter war kam dann das zum Vorschein, dass ich schon vermutet hatte. Am Lager von Federhaus war eine schwarze, zähe Masse sichtbar.
Der Laie sagt dazu, dass das Uhrwerk „verharzt“ ist.


Ich würde eher von Trockenschmierung reden, weil das, eigentlich, flüssige Uhrenöl durch die ständige Bewegung des Räderwerks, Temperatureinflüssen und Verschmutzung hart geworden ist, und sich durch den Lagerdruck über dem Lager abgesetzt hat.
Im Lager ist jetzt kein Schmierstoff mehr vorhanden.
D.h. erhöhte Reibung, Kraftverlust und Verschleiß. 


Kein Problem !
Erstmal Uhrwerk komplett zerlegen und die Platinen mit Waschbenzin reinigen.
Danach folgt ein Waschgang in der Reinigungsmaschine.
Das Uhrwerk wird jetzt wieder aufgebaut und dabei an den entsprechenden Stellen geölt und geschmiert.
Mal schauen was jetzt die Zeitwaage dazu sagt ?

+/- 0 Sekunden pro Tag Gangabweichung und eine Amplitude von 307°
Das nennt man Punktlandung !

Da sieht man, was ein bisschen „Liebe“ durch einen Uhrmacher ausmachen kann !




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Unsere Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen ist auf die Reparatur von vintage Rolex & neueren Rolex spezialisiert!



Freitag, 26. September 2014

Wieso immer die Rotorwelle ?

Der ein oder andere Besitzer einer Rolex mit Automatikuhrwerk wird irgendwann mit einem Klappergeräusch konfrontiert werden !
Genauso erging es dem Besitzer dieser Rolex GMT Master II Ref. 16710.

Nach dem Öffnen des Bodendeckels sah man schon ohne Lupe, dass der Rotor zu viel Spiel hatte. Man konnte den Rotor mit den Fingern hin und her bewegen. In diesem Fall war es sogar so groß, dass der Rand des Rotors die Platinen berührt, und an diesen Stellen die Beschichtung der Platinen abgetragen wurde (siehe Bild).



Das Problem tritt ab und an auf, wenn die Uhr einen harten, seitlichen Schlag bekommen hat. 
In diesem Fall wirkt die komplette Kraft des Stoßes auf die 1,1mm starke Rotorwelle der Schwungmasse (Maße der Schwungmasse: Durchmesser 28mm,  Gewicht 4 Gramm). Diese kann sich verbiegen, brechen oder sich aus der Verankerung lösen.


Versuche mit anderen Uhrwerken haben gezeigt, dass man das Gewicht eines gut konstruierten Rotors nicht reduzieren kann, da es sonst nicht für den Rotor und den dazugehörigen automatischen Aufzug möglich ist, die Aufzugfeder ausreichend zu spannen.
Man könnte einen Microrotor, mit sehr kleinem Durchmesser, in das Uhrwerk integrieren. Das ginge aber zu Lasten der Bauhöhe, und wird sehr wahrscheinlich aus diesem Grund von Rolex nicht gemacht.

Es kann allerdings noch eine Ursache für einen schleifenden Rotor geben !
Die Uhr wurde schon lange nicht mehr grundüberholt. In diesem Fall ist im Rotorlager kein Schmierstoff (Öl) mehr vorhanden und die Welle des Rotor unterliegt zu starker Reibung und daraus resultierend einer starken Verschleiß !

Bei der vorliegenden Uhr war genau das der Fall !
Die Rotorwelle (siehe Bild) war sehr stark abgenutz und musste ausgetauscht werden.




Unsere Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen ist auf den Service von Rolex und vintage Rolex spezialisiert !

Freitag, 13. Juni 2014

Tipps zum Kauf einer vintage bzw. gebrauchten Rolex

Ich werde in letzter Zeit öfters mit vintage Rolex und gebrauchten Rolex Uhren konfrontiert, die für sehr viel Geld erworben worden sind, jedoch der technische Zustand zu wünschen übrig lässt !




Es gibt einen sehr guten Leitfaden von de bekannten Rolex-Sammler Philipp Stahl für den Kauf von vintage Rolex. Der Leitfaden behandelt Gehäuse, Zifferblätter, Zeiger…….  über den technischen Zustand der Uhrwerke wird leider kaum etwas gesagt !

 Das hat mich inspiriert selber einen Leitfaden für den Erwerb einer gebrauchten Uhr zu schreiben:

Worauf muss beim Uhrwerk achten, wenn man sich für eine gebrauchte Rolex interessiert.

1.     Nehmen Sie immer eine Lupe mit (2,5 - 3,3 fache Vergrößerung ist gut)
2.    Drehen Sie über die Krone das Uhrwerk auf, bei Handaufzuguhren bis zum Anschlag, bei Automatikuhren ca. 40 Umdrehungen, und hören Sie dabei auf die Geräusche. Ein Knacken ist immer schlecht (Feder gerissen, Aufzugräder defekt…) !
3.    Ziehen Sie die Krone in die Zeigerstellposition. Drehen Sie langsam und danach schnell die Zeiger und beobachten, mit der Lupe, diese dabei. Eiern die Zeiger oder bewegen sie sich hoch und runter stimmt etwas nicht (Zeiger nicht richtig gesetzt oder lose, Minutenradwelle schief…). Genauso sollte auf kreisförmige Schleifspuren der Zeiger auf dem Glas oder Zifferblatt achten !
4.    Testen Sie alle Funktionen durch (Datum, Chronograph…..)
5.     Lassen Sie sich auf jeden Fall den Bodendeckel öffnen !!!!
6.     Schauen Sie sich genau die Teile der Aufzugwelle an, die sichtbar sind ! Sollte Rost an der    Aufzugwelle sein, ist Vorsicht geboten (könnte auf einen Wasserschaden hinweisen).
7.     Sind am inneren Teil des Tubus (da wo die Aufzugwelle durch das Gehäuse kommt)  Schmutzpartikel sichtbar, ist auf jeden Fall eine Revision des Uhrwerks fällig !
8.     Testen Sie den Rotor des automatischen Aufzugs, ob dieser wackelt oder Spiel hat. Sollte  das sein stimmt etwas nicht.
9.     Ob die Platinen zerkratzt oder die Schraubenköpfe beschädigt sind, hat für den technischen  Zustand nichts zu sagen. Das sind nur Schönheitsmängel !
10.  Achten Sie vor allen Dingen auf Rostspuren ! Jeder Tropfen Wasser (Rost) kann den Tot des  Uhrwerks bedeuten. Oft wird versucht diese Stellen etwas „aufzuhübschen“ !
11. Jetzt kommt ein sehr wichtiger Punkt. Bitte beachten Sie die Schwingungsweite (Amplitude) der Unruhe. Die Schwingungsweite sollte mind. 240° betragen. Liegt die Schwingungsweite darunter stimmt etwas nicht. Das kann an den schlechten Ölverhältnissen liegen und mit einer Revision behoben werden. Es kann aber auch an einem Fehler im Uhrwerk liegen, dann wird es meistens teuer !  Da nicht jeder Uhrenkäufer ein geschultes Auge hat, wie ein Uhrmacher, um die Amplitude zu bewerten, wird geraten eine Zeitwaage zu benutzten. Für Ihr Smartphone (Andriod sowie Iphone) gibt es kostengünstige Zeitwaagen-Apps, die für diesen Zweck vollkommen ausreichen. Bitte lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass der Sekundenzeiger läuft, wenn das Uhrwerk aufgezogen ist. Der Sekundenzeiger läuft auch, wenn die Amplitude nur 20° beträgt.

      Da sind ein paar Tipps zum Erwerb einer vintage Rolex. Wenn man diese beachtet ist man schon mal einen Schritt weiter. Das heißt aber noch lange nicht, dass das Uhrwerk technisch okay ist. Es können noch viele Probleme auftreten, die erst sichtbar werden wenn man das Uhrwerk ausschalt, das Zifferblatt abbaut bzw. das Uhrwerk zerlegt.

Hier sind die Links zu dem Leitfaden von Phillip Stahl




Freitag, 11. April 2014

Youtube Clip vintage Rolex & Rolex Service


Unser neuster Youtube Clip zum Thema
vintage Rolex & Rolex Service
by Uhrmachermeister Kriescher


Unsere Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen ist auf die Reparatur, Revision und Restaurierung von Rolex bzw. vintage Rolex spezialisiert.


Mittwoch, 5. Februar 2014

Wasserschaden Rolex GMT Master II


Ein Hilferuf ereilte mich !
In meine große Liebe (Rolex GMT Master II) ist Wasser eingedrungen !

In diesem Fall sagen Bilder mehr als Worte !
Es müssten Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger, Krone, Tubus ........ ersetzte werden.
Kostenvoranschlag im mittleren vierstelligen Bereich.

Aus diesem Grund hier nochmal ein paar Anmerkungen zum Thema Wasserdichtheit von Uhren !

Obwohl wasserdichte Uhren in großer Stückzahl seit über 40 Jahren herstellt werden, ist der „normale" Uhrenträger nicht gut informiert über dieses Thema. Daran ist die Uhrenindustrie nicht ganz unschuldig ! Bei der Einführung dieser Uhren hat man den Konsumenten kaum aufgeklärt. Selbst in vielen Uhrenfachgeschäften ist man sich nicht bewusst, dass auch neue Uhren, unter Umständen, nach kürzester Zeit nicht mehr wasserdicht sein können. Die meisten Besitzer solcher Uhren gehen davon aus, dass Ihre Uhren ein Leben lang wasserdicht sind. Dass das nicht der Fall ist erfahre ich fast wöchentlich, wenn Kunden Ihre „abgesoffenen" Uhren in meine Uhrmacherwerkstatt bringen oder wenn ich als Sachverständiger ein Gutachten über die Wasserdichtheit einer Uhr erstelle.
 
Bitte beachten Sie folgende Hinweise zum Thema Wasserdichtheit von Uhren
Wasserdichtheit ist keine bleibende Eigenschaft, sie sollte jährlich und insbesondere vor besonderen Belastungen überprüft werden, da die eingebauten Dichtelemente in ihrer Funktion und im täglichen Gebrauch nachlassen!
Uhrengehäuse sind passgenau aus mehreren Materialien zusammengesetzt, die bei Temperaturschwankungen unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben können. Um die Wasserdichtheit für bestimmte Anforderungen dennoch zu gewährleisten, gibt es spezielle Konstruktionen mit eingebauten Dichtungen. Diese unterliegen einem natürlichen Alterungsprozess. Sie werden u.a. von Schweiß und Säuren angegriffen.
DIN 8310 regelt Kriterien für Konstruktion und Prüfdruck, die neue Uhren aushalten müssen. Die Widerstandsfähigkeit wird in bar angegeben und auf dem Gehäuseboden vermerkt.
Als wassergeschützt (water resistant) werden Uhrengehäuse bezeichnet, die widerstandfähig sind gegen Schweiß, Wassertropfen und Regen. Sie müssen, in Wasser eingetaucht, über 30 Minuten bei einer Wassertiefe von einem Meter ohne Eindringen von Wasser überstehen. Diese Uhren sind für den normalen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht unter Bedingungen verwendet werden, bei denen Wasserdruck und Temperatur erheblich variieren. Bei der Angabe einen Drucks wie z. B. „3 Bar" sind die Prüfbedingungen verschärft.
Beim Schwimmen und Springen ins Wasser kann kurzfristig durchaus ein größerer Druck auf die Dichtelemente entstehen, als der garantierte Prüfdruck. Besonders gefährdet sind die Uhren, wenn man nach einem Sonnenbad ins Wasser schwimmen geht, weil sich dann der Aufschlagdruck mit dem Unterdruck durch die Abkühlung addiert, was leicht zu Schäden führen kann. Vom Tragen während eines Saunabesuches ist deshalb auch abzuraten.
Bitte beachten Sie, dass nach dem Öffnen der Uhr die Wasserdichtheit in Frage gestellt werden muss (Dichtungen könne sich während des Öffnen weiten, sind spröde, defekt, unterliegen einer Alterung ….. usw.)
Wasserdichtheitsprüfung
Bitte beachten Sie, dass die Wasserdichtheitsprüfung eine Zeitpunkt bezogene Prüfung ist. Die Wasserdichtheit kann durch Stoß, Temperaturschwankungen sowie den Einfluss von Fetten und Säuren in Frage gestellt werden. D.h. wir können Ihnen nur zum Zeitpunkt der Prüfung versichern, ob die Uhr wasserdicht ist !
 
Handhabungshinweise
Lassen Sie Ihre Uhr jährlich auf Wasserdichtheit überprüfen
Die Krone sollte immer gedrückt oder verschraubt sein !
Sie darf nicht unter Wasser oder bei feuchtem Gehäuse bewegt werden.
Das Gleiche gilt für das Betätigen von Drückern.
Schützen Sie Ihre Uhr vor Stoß, starker Hitze, Chemikalien und mechanischem Abrieb Suchen Sie umgehend einen Uhrmacher auf, wenn Feuchtigkeit in Ihre Uhr eingedrungen sein sollte. Von Trockenversuchen z. B. auf einem Heizkörper ist in jedem Fall abzuraten, weil die eingedrungne Feuchtigkeit nicht oder nur zum Teil aus dem Gehäuse entweicht !
 


 
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