Translate

Freitag, 30. Juli 2021

WDR Bericht "Uhren made in Aachen"

8 Monate lang stand für den Uhrmachermeister Ulrich Kriescher aus Würselen die Zeit still: Corona, Lockdown, Geschäft und Werkstatt zu. Da machte er sich daran, eine eigene Uhr zu bauen. Eigentlich nur zum Spaß. Aber ein Foto auf Instagram und facebook gepostet, schon gings los.





Dienstag, 1. Juni 2021

Auszeichnung durch das Ministerium für Wirtschaft NRW

"Helden des Handels" 

Auszeichnung durch das Ministerium für Wirtschaft NRW & dem Handelsverband NRW

für die bemerkenswerte, innovative Maßnahme "Uhren made in Aachen"

by Uhrmachermeister Kriescher

Infos zu unseren "Uhren made in Aachen" findet man unter 

www.aachener-uhrenmanufaktur.de






 



Samstag, 17. April 2021

Interview von Chrono24 mit Uhrmacher Kriescher

 


Ulrich Kriescher ist Uhrmachermeister in der dritten Generation und berät täglich Kunden in Servicefragen. Und das nicht nur in seiner Uhrmacherwerkstatt in Würselen bei Aachen, sondern auch im TV. In der ZDF-Sendung „Kaputt und zugenäht“ hat er bereits zahlreiche Lieblingsstücke repariert. Nun stellt er sich den Fragen der Chrono24-Community.  

Chrono24: Gibt es aus Ihrer Sicht als Uhrmacher einen direkt sichtbaren qualitativen Unterschied zwischen einem Inhouse-Werk und einem ETA-Kaliber? 

Kriescher: Auf den ersten Blick ist für den Laien sicher kein großer Unterschied zu erkennenDie ETA-Werke sehen für die meisten Kunden genauso aus wie ein Großteil der Manufakturkaliber. Nehmen wir beispielsweise ein Rolex-Kaliber 3035 oder 3135. Neben der Tatsache, dass die Werke verschlossen und durch den Gehäuseboden nicht sichtbar sind, besitzen diese keinen feinen Schliff oder Verzierungen, die eine sofortige Unterscheidung sorgen würde. Auch auf der Zeitwaage stehen die ETAKaliber den meisten Manufakturwerken in nichts nach. ETAs sind sehr ausgereift. Sie gelten unter Uhrmachern als regelrechte Traktoren. Dementsprechend angenehm und einfach sind diese Werke einzuregulierenZudem bin ich auch aus einem anderen Grund Fan der ETA-Werke: Ohne diese hätten Einsteiger nicht die Möglichkeit, eine mechanische Uhr im Preissegment von unter 1000 oder gar unter 500 EUR zu bekommen. 

Chrono24: Was war der (Haupt-)Grund, dass Sie sich für die Laufbahn eines Uhrmachers entschieden haben? 

Kriescher: Ich stamme aus einer Uhrmacherfamilie. In drei Generationen sind bisher sechs Uhrmachermeister aus unserer Familie hervorgegangen. Bereits im Alter von 3 Jahren lag ich unter dem Werktiscmeines Großvaters und habe mit Weckerteilen gespieltDie Mechanik selbst hat und begeistert mich immer noch in all ihren Facetten. Wäre ich kein Uhrmacher geworden, dann hätte ich womöglich den Berufsweg eines Industriemechanikers eingeschlagenAuf jeden Fall hätte ich dann auch heute etwas mit Zahnrädchen zu tun.  

Chrono 24: Was ist das Bauteil einer Uhr, das Ihrer Meinung nach am meisten den Charakter einer Uhr ausmacht? 

Kriescher: Für mich wären hier zwei Bauteile zu nennenZunächst das Unruhschwingsystem, welches ganz einfach das Herz der Uhr darstellt. Ebenso sensibel ist dieses Bauteil. Wenn hier etwas schiefläuft, dann kann das fatale Folgen haben. Ähnlich wie ein Herzchirurg ist die Arbeit an diesem Bauteil stets eine Herausforderung und macht den ganz besonderen Reiz ausZum anderen nehmen für mich auch die Zeiger eine prägende Rolle ein. Ganz einfach, weil diese für den Kunden das wichtigste Bauteil sind. Hier und auch nur hier kann der Kunde ablesen, ob die Zeit genau geht und die Uhr ihre Arbeit verrichtet.  

Chrono24: Wenn Sie sich für ein „Lieblingswerk“ entscheiden müssten, welches wäre das? 

KriescherMein Lieblingswerk ist ganz klar das Kaliber 3135 von Rolex. Meiner Meinung und Erfahrung nach gibt es im Uhrmacheralltag kaum ein Werk, das besser und ausgereifter gestaltet ist. Selbst ein „normales ETA-Werk ist nicht so einfach zusammenzubauen. Bei diesem Kaliber passen die Maße, die Kanten sind stets passgenau, es gibt kaum Toleranzen, der Aufbau ist simpel wie effizient. Die Vertigungstiefe ist in meinen Augen immer wieder beeindruckend. Natürlich gibt es Werke wie beispielweise von Patek Philippe, die für das Auge mehr bieten und ausgefeilter sind, aber ich spreche hier ja aus der Sicht der Arbeit eines Uhrmachers. 

Chrono24: Neben „der Zeit“ und „dem Datum“, was ist Ihre Lieblingsfunktion oder -komplikation? 

KriescherGanz simpel: Ich favorisiere „nur Minute, Stunde und Sekunde. Kein Datum, kein Chronograph. Ich möchte das mit einer Aussage von Sir George Daniels, dem Erfinder der Co-AxialHemmung, verdeutlichenDieser hat gesagt: Der Uhrmacher ist nur der Präzision verpflichtet und sonst nichts! Jede Funktion zweigt dem Uhrwerk Kraft ab. Das geht stets auf Kosten der Präzision. Und dieser fühle ich mich vor allem anderen verpflichtet. 

Chrono24: Wie regelmäßig würden Sie eine Uhr zur Kontrolle zum Uhrmacher bringen? 

KriescherIch bin der festen Meinung, dass eine Armbanduhr alle 5-7 Jahre zum Service gebracht werden muss! Nach dieser Zeit stimmen Ölverhältnisse in der Uhr nicht mehr. Ohne Öle/Schmierung entsteht an den Bauteilen zu viel Reibung. Und Reibung bedeutet immer auch Verschleiß. Ich sage nicht, dass die Uhr nach fünf bis sieben Jahren nicht mehr einwandfrei läuft und man den Servicebedarf immer merkt. Doch die Präzision nimmt – gerade bei einer Uhr mit vielen Funktionen — mit der Zeit ab , was ein böses Ende haben kann. Wie mit einem Auto: Man schafft vielleicht auch 150.000km, ohne einen Ölwechsel vorzunehmen. Doch wie sieht es dann mit dem Getriebe aus? Und ist es langfristig einen größeren, womöglich irreparabler Schaden wert? Wer eine Luxusuhr kauft, der sollte diese auch so behandeln. 

Chrono24: Wie sieht, Ihrer Meinung nach, die Zukunft der Uhrmacherbranche ausUnd was wird der nächste „bahnbrechende“ Fortschritt sein? 

Kriescher: Wenn wir die Situation ganz realistisch betrachten, dann ist das Uhrmacherhandwerk bereits so gut wie tot. Es sind aktuell viel zu wenige Uhrmacher in Ausbildung. Das finde ich zunächst sehr schade. Ich sehe hier in den letzten Jahren kaum positive Signale. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle aber kein zu düsteres Bild zeichnen, denn eigentlich ist die mechanische Uhr ohnehin schon ein Anachronismus. Durch Quarz und Smartwatches ist sie im Prinzip technisch bereits überholt, die Beliebtheit mechanischer Uhren ist aber ungebrochen. Deshalb bin ich unsicher, ob man hier von „bahnbrechenden Fortschritten“ sprechen kann. Die Siliziumspirale ist meiner Meinung nach sicherlich ein echter Problemlöser und Fortschritt. Eines der Hauptprobleme, die Anfälligkeit für Magnetismus, scheint dadurch gelöst. Das noch ungelöste Problem ist für mich das der Wasserdichtigkeit. Natürlich gibt es Taucheruhren, die eine gewisse Wasserdichtigkeit aufweisen. Als Uhrmacher weiß ich aber trotzdemdass diese Funktionen häufig durch Einflüsse wie Hitze, Druck und vorhergegangen Stöße eingeschränkt werden. In meiner Werkstatt behandle ich nicht selten Wasserschäden an eigentlich wasserdichten Uhren.  

Chrono24: Wie können Nutzer ihre Uhr zu Hause pflegen?  

KriescherMeiner Meinung nach gehört eine ordentliche Reinigung in professionelle Hände. Am besten lassen Sie die Finger davon und bringen ihr gutes Stück einmal im Jahr zum Uhrmacher. Hier werden das Gehäuse und Werk fachmännisch gereinigtNatürlich kann man Schmutz am Band mit Wasser reinigenDoch bereits an das „Innere“ des Metallbandes, die Hülsen, kommt ein Laie nicht ran und macht womöglich mehr kaputt als dass es sauberer wirdSeifen sind für die Uhrenreinigung gänzlich ungeeignet. Diese enthalten Weichmacher, die an der Dichtung der Uhr vorbeikommen und diese stark beschädigen können. Auch zum Duschen würde ich daher meine Uhr lieber ausziehen. 

Chrono24: Ist ein Uhrenbeweger aus Ihrer Sicht als Uhrmachers ein Must-Have? 

Krischer: Aus meiner Sicht ist ein Uhrenbeweger nur für einen Typus Pflicht: Für einen ewigen Kalender. Einmal eingestellt, sollte dieser immer durchlaufen, mindestens jedenfalls bis zum nächsten Service. Wenn ein Kunde ihn selber einstellt, macht er oft sogar das Werk kaputt. Bei allen anderen Uhren ist es lediglich ein Gimmik, was aber nicht grundsätzlich schädlich ist.  

Chrono24: Welches war das erste Werk, das Sie so richtig begeistert hat und weshalb? 

KriescherDas war zweifellos das Wecker-Uhrwerk, das ich am allerersten Tag meiner Lehre auseinandergebaut und zusammengebaut habeZum ersten Mal habe ich dadurch die Mechanik und Kraft gesehen, die in einer Uhr steckenIch habe quasi zum ersten Mal verstanden, wie das Ganze funktioniert. 

Chrono24: Welcher ist der häufigste Fehler, den Uhrenbesitzer Ihrer Erfahrung nach begehen? 

Kriescher: Das ist definitiv das Verständnis und der Umgang mit wasserdichten Uhren. Als einer von wenigen anerkannten (Uhren-)Sachverständiger für Gerichtsverfahren in Deutschland, habe ich sehr häufig mit diesem Problem zu tun. Vor 50 oder 60 Jahren ist das Thema der Wasserdichtigkeit in der Uhrenindustrie so richtig aufgekommen und seitdem wird viel Werbung damit gemacht. Auch dadurch entsteht beim Kunden die Annahme: Wasserdicht = ein Leben lang wasserdicht. Dabei handelt es sich lediglich um eine zugesicherte Eigenschaft zum Zeitpunkt des Verkaufs. Vereinfacht gesagt: Stößt der Kunde beim Verlassen des Ladens an die Ladentür an, kann die Wasserdichtigkeit durch Verschiebungen oder Defekte im Uhrwerk, an der Lünette oder dem Gehäuseboden etc. negativ beeinträchtigt werden und sollte in Frage gestellt. Eine absolute, in jeder Lage und nach jeder Zeit wasserdichte Uhr, gibt es also nicht. Darauf weisen die Marken natürlich nur ungerne hin. Als Uhrmacher bin ich aber häufig mit dem Ärger der Kunden konfrontiert. Hier würde ich mir einfach etwas mehr Zurückhaltung und Verständnis wünschen.  







Donnerstag, 1. April 2021

Uhrmacherhandwerk zum Immateriellen Kulturerbe erklärt

 

Uhrmacherhandwerk zum            Immateriellen Kulturerbe erklärt

Es hat nicht nur Tradition, sondern umfasst auch vielfältige handwerkliche Techniken: Die Experten der Deutschen Unesco-Kommission haben das Uhrmacherhandwerk zum Immateriellen Kulturerbe erklärt und damit seine kulturelle Bedeutung anerkannt. 

Das Uhrmacherhandwerk ist in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Das nationale Register würdigt kreative, inklusive und innovative Kulturformen, die von einem Expertenkomitee der Deutschen Unesco-Kommission bestimmt werden. Den Antrag auf eine Aufnahme hatte der Zentralverband für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik gestellt. "Wir sind stolz, dass das Uhrmacherhandwerk diese Würdigung erfährt und in den Kreis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde", so Albert Fischer, Präsident des Zentralverbands der Uhrmacher. Der Verband freut sich über die Anerkennung des kulturellen Wertes und der Wichtigkeit des Handwerks. "Gleichzeitig verstehen wir es als Würdigung für unsere Erhaltungsmaßnahmen und Anstrengungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung", sagt Fischer. Die Auszeichnung solle auch Ansporn sein, um die Rückkehr in die Anlage A der Handwerksordnung fortzusetzen. Seit 2004 ist die Meisterpflicht für das Gewerk aufgehoben.

Handwerkliche Tradition und Vielfältigkeit

Der Zentralverband hatte im Oktober 2019 offiziell beim zuständigen Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst den Antrag auf Aufnahme in das Verzeichnis gestellt. Unesco und Kultusministerkonferenz würdigen, dass das Uhrmacherhandwerk breite Kenntnisse von historischen bis zu elektronischen Zeitmessgeräten erfordert. Die Weitergabe von theoretischem Wissen, vielfältigen handwerklichen Techniken sowie Fähigkeiten zur Restauration und Wartung erhalte die Lebendigkeit des Uhrmacherhandwerks, so die Mitglieder des Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe bei der Deutschen Unesco-Kommission.

3 Fakten zum Uhrmacherhandwerk

1. Derzeit gibt es rund 2.600 Uhrmacher in Deutschland.

2. Die Zeitmessung als Grundlage des Uhrmacherhandwerks hat historische Entwicklungen wie Seenavigation und die Industrialisierung mitgeprägt. Neben den traditionellen Techniken der Metallbearbeitung mussten Uhrmachende früher die Berechnung von Getrieben sowie die Herstellung von Rädern und Trieben erlernen. Eine besondere Kunst bestand darin, das Hemmungssystem anzufertigen. Schon bald wurden die Uhren mit Zusatzsystemen ausgestattet: Schlagwerke und komplizierte Anzeigen, die Planetenbewegungen, Mondphasen oder das Datum anzeigen. Die Erfindung der Zugfeder um 1500 ermöglichte die Herstellung von kleinen tragbaren Uhren.

3. Während das Uhrmacherhandwerk früher rein auf der mechanischen Zeitmessung beruhte, gehören seit der Entwicklung der Elektrotechnik und Elektromechanik auch das Wissen und die Kenntnisse über elektrisch angetriebene Uhren sowie Quartz- und Funkuhren zum Berufsinhalt.

Quelle: Verzeichnis der Deutschen Unesco-Kommission

Freitag, 19. März 2021

Während des Lockdown sind wir nicht untätig gewesen.

Wir haben insgesamt vier verschiedene Automatikuhren gebaut, die demnächst in Kleinserien hergestellt werden.
Die erste Uhr ist mittlerweile serienreif!
Hier ist die Vorstellung!
Als großer Bewunderer meiner Kollegen aus Genf von „Artisan de Geneve“ läuft diese Uhr zurzeit unter dem Namen „Artisan d´Aix la Chapelle“ (Handwerker aus Aachen)
Ein passender Name muss noch gefunden werden!
UHRWERK
• Skeletiertes Uhrwerk (Swiss Technologie Produktion 6-15)
• Automatik
• Stunde und Minute mit Leuchtmasse
• Zentralsekunde
GEHÄUSE
• Edelstahl, Durchmesser 41 mm
• Gesamthöhe 13,5 mm
• Saphirglas gewölbt
• Lünette Edelstahl mit Keramikeinlage
• Gehäuseboden mit Glaseinlage
• Verschraubte Krone
• Wasserdicht
Band:
Fluco Racing
Preis 895.- Euro






Freitag, 19. Februar 2021

Rolex Kaliber 3135 zerlegt

Viele Kunden fragen, ob es möglich ist einen Blick auf Ihr zerlegtes Rolex Uhrwerk zu werfen. Leider ist das in den meisten Fällen nicht möglich. 

Ein Uhrmacher arbeitet immer sehr konzentriert. Jeder Einfluss von außen ist dabei kontraproduktiv und stört den Arbeitsfluss. Aus diesem Grund lassen wir, verständlicherweise, nur zu bestimmten Anlässen Kunden in unsere Uhrmacherwerkstatt.

Um trotzdem einen Blick zu gewähren, zeigen wir Euch ein Bild von einen zerlegten Rolex Kaliber (Uhrwerk) 3135. Wie man sieht sind es viele Teile, und einige davon kann man nur mit der Lupe richtig betrachten.



Dienstag, 5. Januar 2021

Meine Rolex klappert!

Der ein oder andere Träger einer Automatik-Uhr kennt das klappernde Geräusch aus dem Inneren der Uhr.
Die Rotorwelle ist defekt ,und der Rotor kommt bei jeder Bewegung an das Gehäuse. 
Daher das Klappern!

Es gibt dafür zwei Ursachen.

1. Die Uhr hat einen starken Stoß erhalten und die Rotorwelle ist aus der Vermietung gebrochen
2. Die Uhr hat schon sehr lange keinen Service erhalten. Dadurch ist die Rotorwelle abgenutzt und hat zu viel Spiel.

Bei der Rolex GMT Master war es der nicht durchgeführte Service.
Auf den nachfolgenden Bildern sieht man die Arbeitsschritte bis zur Fertigstellung. 
An der alten Rotorwelle sieht man die rötlichen Ablagerungen und Schleifspuren



















Montag, 21. Dezember 2020

Rolex Revision 300.- Euro

Benötigt Ihre Rolex eine Revision?

Dann sind Sie in der zertifizierten Uhrmacherwerkstatt von Uhrmachermeister Kriescher richtig.

Uhrmachermeister Kriescher und seine Uhrmacher bearbeiten bis zu 800 Rolex pro Jahr.

Ein besonderes "Steckenpferd" der spezialisierten Uhrmacher ist die Revision und Reparatur von vintage Rolex.

Rolex Sammler aus Europa, Asien und Amerika greifen auf die Erfahrung von Uhrmachermeister Kriescher zurück.


Was beinhaltet eine Revision:
  • Ausbau & Zerlegen des Uhrwerks
  • Reinigen aller Uhrwerksteile, Gehäuse & Armband
  • Sichtkontrolle aller Teile 
  • Zusammenbau des Uhrwerks
  • Ölen und Schmieren aller relevanten Uhrwerksteile
  • Kontrolle des Uhrwerks auf sicher Funktion
  • Uhrwerk einregulieren
  • Montage von Zifferblatt & Zeiger
  • Einbau des Uhrwerks in das Gehäuse
  • Mehrtägige Kontrolle der Gesamten Uhr
  • Preis 300.- Euro zzgl. Ersatzteile falls benötigt (Submariner, Date, Daydate, Datejust, GMT Master, Explorer, Airking, Cellini, Seadweller)
Auf alle ausgeführten Arbeiten gewähren wir 12 Monate Garantie

Rolex Revision